Untersuchung der Brust
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Untersuchung der Brust
Hallo in die Runde!
Wenn man schon eine vergrößerte Oberweite hat, liegt der Gedanke eine unangenehme Entwicklung nicht so fern, da diese Vergrößerung ihren Ursprung in einem Ungleichgewicht der Hormone hat. Solange man die Ursache nicht kennt, sollte man hin und wieder einen Hormonstatus machen lassen.
Insbesondere, wenn man mal leichte Mißempfindungen bei Berührung hat, sollte man auch einmal eine Untersuchung der Brust machen lassen!
Ich habe das mittlerweile schon zwei Mal machen lassen, aber mit einigen Jahren Abstand dazwischen. Beide Male sowohl mit Ultraschall als auch eine Mammographie.
Ergebnis: Deutliche Zunahme des Gewebes, insbesondere der Milchgänge! Ob ich wohl mal Stillen könnte?
Es gab aber keine sonstigen Auffälligkeiten.
Habt ihr auch schon einmal an eine solche Untersuchung gedacht?
Gudrun
Wenn man schon eine vergrößerte Oberweite hat, liegt der Gedanke eine unangenehme Entwicklung nicht so fern, da diese Vergrößerung ihren Ursprung in einem Ungleichgewicht der Hormone hat. Solange man die Ursache nicht kennt, sollte man hin und wieder einen Hormonstatus machen lassen.
Insbesondere, wenn man mal leichte Mißempfindungen bei Berührung hat, sollte man auch einmal eine Untersuchung der Brust machen lassen!
Ich habe das mittlerweile schon zwei Mal machen lassen, aber mit einigen Jahren Abstand dazwischen. Beide Male sowohl mit Ultraschall als auch eine Mammographie.
Ergebnis: Deutliche Zunahme des Gewebes, insbesondere der Milchgänge! Ob ich wohl mal Stillen könnte?
Es gab aber keine sonstigen Auffälligkeiten.
Habt ihr auch schon einmal an eine solche Untersuchung gedacht?
Gudrun
Gudrun2- Admin
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Re: Untersuchung der Brust
Nein hab ich noch nicht dran gedacht gehabt aber jetzt wo ich das so lese vielleicht mal eine Überlegung wert. Also mit passender Stimulation ist es bestimmt möglich das du stillen könntest also das du milcheinschuss bekommst.
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Milcheinschuss, wie soll das denn gehen?
Joern- Power- User
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Re: Untersuchung der Brust
Männer haben auch milchdrüsen also kann man die Milchproduktion anregen bzw starten
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Jetzt frag ich mich blos noch, wofür das dann gut sein soll
Joern- Power- User
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Re: Untersuchung der Brust
Es soll Leute geben die darauf stehen oder was weiss ich seine stillende Frau zu unterstützen . Es wäre halt möglich
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Ist ja verrückt. Man lernt nie aus.
Joern- Power- User
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Re: Untersuchung der Brust
Das tut mann wirklich nicht gibt so vieles
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Aber wobei der Gedanke an selber so schöne Runde milchbrüste haben ist eigentlich echt schön
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Aber ich denke es ist sehr sehr schwer das hin zubekommen
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Das ist eine Frage der Stimulation!BiBoy81 schrieb:Aber ich denke es ist sehr sehr schwer das hin zubekommen
Frauen haben ja auch Milchdrüsen, aber nicht immer ist da was drin ... ist eine Frage der Hormone.
Ich glaube u.a. Prolaktin läßt da was passieren.
Eine Frau kann ja auch die Produktion ankurbeln, ohne schwanger zu sein!
Ohne Milchdrüsen ginge das nicht.
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Re: Untersuchung der Brust
Also müsste man nur prolaktin zu sich nehmen und vielleicht würde das zusammen mit Massagen und so schon wirken
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Das, und eventuell noch weitere Medikamente, kenne mich nicht damit aus.BiBoy81 schrieb:Also müsste man nur prolaktin zu sich nehmen und vielleicht würde das zusammen mit Massagen und so schon wirken
Ansonten: Massagen, an den Nippeln saugen, ...
Aber bedenke: einmal stimuliert kann es lange dauern, bis es wieder aufhört! Habe das so jedenfalls mal gelesen.
Gudrun2- Admin
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Re: Untersuchung der Brust
Ja sehr gut möglich das es dann länger dauert mal was zu lesen was noch so benötigt würde
BiBoy81- Foren- König
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Induzierte Laktation, Details
Zitat Wikipedia:
Induzierte Laktation wird das gezielte Hervorrufen der Milchbildung (Laktation) ohne vorangegangene Schwangerschaft genannt. Von Relaktation spricht man bei Frauen, die den Milchfluss nach einer Pause des Stillens wieder in Gang bringen wollen. Grundsätzlich kann die Bildung der Muttermilch bei jeder Frau unabhängig von einer Schwangerschaft hervorgerufen werden und sogar bei Männern kann eine Laktation induziert werden.
Verschiedene externe Faktoren tragen dazu bei, den Prolaktinspiegel im Blut zu erhöhen und damit die Milchbildung anzuregen.
Prinzipiell reicht eine regelmäßig wiederholte mechanische Stimulation der Brustwarzen aus, um den Milchfluss in Gang zu bringen.
Am wirksamsten sind Saug-/Wring-Bewegungen, wie sie ein Säugling beim Stillen ausführt.
Am zweitwirksamsten ist eine Massage mit der Hand, wobei man „Melk“-Bewegungen ausführt, die das Saugen des Säuglings nachahmen.
Erst die drittwirksamste Methode ist die Benutzung einer Milchpumpe. Die Stimulation sollte mindestens sechsmal am Tag für mindestens je 10 bis maximal 30 Minuten erfolgen. Je nach Anlagen und äußeren Umständen erreicht man die ersten echten Milchtropfen nach 6 Tagen bis 6 Wochen
Zur Vermeidung des recht aufwendigen manuellen Prozesses greifen viele Frauen zumindest für die ersten Monate auf medikamentöse Hilfe zurück. In der Regel kommt dabei der Dopamin-Antagonist Domperidon zum Einsatz.
Domperidon überwindet die Blut-Hirn-Schranke nicht, geht nur in sehr geringer Menge in die Milch über und ist erstaunlich nebenwirkungsarm.
Domperidon ist allerdings zumindest in Deutschland nicht zur Induktion der Milchbildung zugelassen.
International wird der Einsatz von Domperidon zur Milchbildung stark diskutiert, da dieses Medikament einerseits sehr wirksam für diesen Zweck ist, andererseits aber ein Todesfall bei sehr hoher intravenöser Dosierung während einer Chemotherapie berichtet worden war.
Zur Induktion der Milchbildung kommen demgegenüber nach Newman und Schöbl lediglich drei- bis viermal täglich 10–20 mg über 3–8 Wochen zum Gebrauch.
Die Mehrzahl der Frauen reagiert bei dieser Dosierung innerhalb von drei bis vier Tagen, manche innerhalb von 24 Stunden und andere innerhalb von zwei bis drei Wochen.
Induzierte Laktation wird das gezielte Hervorrufen der Milchbildung (Laktation) ohne vorangegangene Schwangerschaft genannt. Von Relaktation spricht man bei Frauen, die den Milchfluss nach einer Pause des Stillens wieder in Gang bringen wollen. Grundsätzlich kann die Bildung der Muttermilch bei jeder Frau unabhängig von einer Schwangerschaft hervorgerufen werden und sogar bei Männern kann eine Laktation induziert werden.
Verschiedene externe Faktoren tragen dazu bei, den Prolaktinspiegel im Blut zu erhöhen und damit die Milchbildung anzuregen.
Prinzipiell reicht eine regelmäßig wiederholte mechanische Stimulation der Brustwarzen aus, um den Milchfluss in Gang zu bringen.
Am wirksamsten sind Saug-/Wring-Bewegungen, wie sie ein Säugling beim Stillen ausführt.
Am zweitwirksamsten ist eine Massage mit der Hand, wobei man „Melk“-Bewegungen ausführt, die das Saugen des Säuglings nachahmen.
Erst die drittwirksamste Methode ist die Benutzung einer Milchpumpe. Die Stimulation sollte mindestens sechsmal am Tag für mindestens je 10 bis maximal 30 Minuten erfolgen. Je nach Anlagen und äußeren Umständen erreicht man die ersten echten Milchtropfen nach 6 Tagen bis 6 Wochen
Zur Vermeidung des recht aufwendigen manuellen Prozesses greifen viele Frauen zumindest für die ersten Monate auf medikamentöse Hilfe zurück. In der Regel kommt dabei der Dopamin-Antagonist Domperidon zum Einsatz.
Domperidon überwindet die Blut-Hirn-Schranke nicht, geht nur in sehr geringer Menge in die Milch über und ist erstaunlich nebenwirkungsarm.
Domperidon ist allerdings zumindest in Deutschland nicht zur Induktion der Milchbildung zugelassen.
International wird der Einsatz von Domperidon zur Milchbildung stark diskutiert, da dieses Medikament einerseits sehr wirksam für diesen Zweck ist, andererseits aber ein Todesfall bei sehr hoher intravenöser Dosierung während einer Chemotherapie berichtet worden war.
Zur Induktion der Milchbildung kommen demgegenüber nach Newman und Schöbl lediglich drei- bis viermal täglich 10–20 mg über 3–8 Wochen zum Gebrauch.
Die Mehrzahl der Frauen reagiert bei dieser Dosierung innerhalb von drei bis vier Tagen, manche innerhalb von 24 Stunden und andere innerhalb von zwei bis drei Wochen.
Gudrun2- Admin
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Re: Untersuchung der Brust
Aha sehr interessant ja mal überlegen ca 6 mal am Tag 10 min lang die nippel stimulieren hätte sogar mit ner viel größeren Zeitspanne gerechnet
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Hab heute mit der Stimulation angefangen aber erst mal nur mit 2 mal am Tag 6-10 Minuten beim zweiten Mal wurden die nippel sofort hart und es kribbelt im ganzen Körper werde es jetzt mit der Zeit noch erhöhen auf mindestens 6 mal am tag
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Inzwischen auf 3 mal täglich mit ner milchpumpe dabei aber musste zwischen durch Pause machen nippel waren leicht entzündet jetzt immer mit Creme vorher und nachher
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Na, mein Guter, von März bis jetzt müsste doch schobn ein Erfolg zu verzeichnen sein, oder?
Der Kanalritter
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Re: Untersuchung der Brust
Würde mich auch interessieren!
Gudrun
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Re: Untersuchung der Brust
Ja müsste wenn ich nicht immer wieder Pausen einlegen müsste zwischendurch weil meine brustwarzen überreagieren und Schmerzen aber bin weiter dabei
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Meine Güte, das ist ja wirklich schlimm, wie machen das nur die Frauen, die gerade entbunden haben?
kanalritter- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Könnte es sein das die Frauen in so einem Fall das Stillen einstellen, aber was wird dann mit der prall gefüllten Brust, das ist doch sicher schmerzhaft?
kanalritter- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Für solche Fälle gibt es abstill Tee und andere Hilfsmittel zum abstillen
BiBoy81- Foren- König
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Re: Untersuchung der Brust
Und warum wendest du diese Mittel nicht an?
kanalritter- Foren- König
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